Die Fraktion hat diesen Antrag gestellt, da es in der Stadt Werder einige Wohngebiete und Straßen gibt, die sehr eng sind und das Passieren durch Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge nur schwer möglich ist. Auch Abfallentsorgungsfahrzeuge erreichen, geschuldet auch der Tatsache der Zunahme der Größe der Fahrzeuge, die Grundstücke nicht mehr. Ein Beispiel ist der Glindower Schützenpark, wo es durch Anwohner Klagen zur Müllentsorgung gab. Die Information des Ordnungsamtes über das Problem hat keine Abhilfe gebracht. Die straßenverkehrsrechtliche Wertung der Verwaltung in der Stellungnahme der Verwaltung durchaus korrekt, doch das, was über zwei Jahrzehnte geduldet wurde, jetzt plötzlich durchzusetzen, ist für die betroffenen Bürger*innen kaum verständlich.
In unserer Stadt gibt es weitaus mehr solcher Engstellen. Die Fraktion sieht grundsätzlich die Notwendigkeit, im Interesse der Ordnung und Sicherheit der Bürger*innen, dass in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr und den Ortswehren Engstellen in der Stadt und den Ortsteilen erfasst werden und Lösungen für eine Änderung gefunden werden. Gleiches gilt beim Thema Abfallentsorgung. Auch hier sollten Probleme bei der Abfallentsorgung durch die Verwaltung abgefragt und nach vernünftigen Lösungsmöglichkeiten gesucht werden.
Die Diskussion in den Ausschüssen ließ keine Mehrheiten erwarten, deshalb wurde dort der Antrag zurückgezogen. Wir ziehen auch heute den Antrag zurück. Doch grundsätzlich sieht die Fraktion das Problem und wird an dem Thema dranbleiben.
Fred Witschel
24.03.2022 Redebeitrag zum Antrag der Fraktion FREIE BÜRGER Werder zur Mindestfahrbahnbreite in Wohngebieten Die Fraktion hat diesen Antrag gestellt, da es in der Stadt Werder einige Wohngebiete und Straßen gibt, die sehr eng sind und das Passieren durch Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge nur schwer möglich ist. Auch Abfallentsorgungsfahrzeuge erreichen, geschuldet auch der Tatsache der Zunahme der Größe der Fahrzeuge, die Grundstücke nicht mehr. Ein Beispiel ist der Glindower Schützenpark, wo es durch Anwohner Klagen zur Müllentsorgung gab. Die Information des Ordnungsamtes über das Problem hat keine Abhilfe gebracht. Die straßenverkehrsrechtliche Wertung der Verwaltung in der Stellungnahme der Verwaltung durchaus korrekt, doch das, was über zwei Jahrzehnte geduldet wurde, jetzt plötzlich durchzusetzen, ist für die betroffenen Bürger*innen kaum verständlich. In unserer Stadt gibt es weitaus mehr solcher Engstellen. Die Fraktion sieht grundsätzlich die Notwendigkeit, im Interesse der Ordnung und Sicherheit der Bürger*innen, dass in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr und den Ortswehren Engstellen in der Stadt und den Ortsteilen erfasst werden und Lösungen für eine Änderung gefunden werden. Gleiches gilt beim Thema Abfallentsorgung. Auch hier sollten Probleme bei der Abfallentsorgung durch die Verwaltung abgefragt und nach vernünftigen Lösungsmöglichkeiten gesucht werden. Die Diskussion in den Ausschüssen ließ keine Mehrheiten erwarten, deshalb wurde dort der Antrag zurückgezogen. Wir ziehen auch heute den Antrag zurück. Doch grundsätzlich sieht die Fraktion das Problem und wird an dem Thema dranbleiben. Fred Witschel