Schon heute sind Parkplätze teilweise durch Pendler vollständig ausgelastet: Bahnhof, Hartplatz, Marktplatz Glindow, ... Das zeigt auch der Verkehrsentwicklungsplan zum Thema ruhender Verkehr. Ich zitiere aus dem Verkehrsentwicklungsplan: „Ob eine Reduzierung des Kfz-Verkehrs gelingt, ist von zwei wesentlichen Eckpfeilern abhängig: Von der Organisation des ruhenden Kfz-Verkehrs und der Attraktivität der Verkehrsmittel des Umweltverbunds (also des Fuß- und Radverkehrs, sowie des ÖPNV) als Alternative zum Kfz. Der Antrag unserer Fraktion zielt darauf ab, gemeinsam nach bereits jetzt umsetzbaren Möglichkeiten zu suchen. Wenn wir uns erst damit auseinandersetzen, wenn die Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes passiert, ist es zu spät. Es muss bereits im Vorfeld gelingen, Alternativen aufzuzeigen. Noch ein Thema lag der Fraktion am Herzen. Das Thema Menschen mit Handicap. Wo sind Schwerbehindertenparkplätze angelegt und bestehen diese auch den Praxistest? Der Schwerbehindertenparkplatz an der Apotheke tut dies definitiv nicht: Für Rollstuhlfahrer ungeeignet. Wenn der, dann noch zu Friedhof in Glindow möchte, darf er die „Huckelpiste“ über den Marktplatz nehmen. Nur ein Beispiel. Die Fraktion wird, wie auch in den Ausschüssen, weil es keine Mehrheiten gibt, den Antrag zurücknehmen. Nichtsdestotrotz, das Thema „Parkraum“ ein Thema im Verkehrsentwicklungsplan und im INSEK – Wir bleiben dran! Fred Witschel
24.03.2022 Redebeitrag zum Antrag der Fraktion FREIE BÜRGER Werder zur Parkraumbewirtschaftung Schon heute sind Parkplätze teilweise durch Pendler vollständig ausgelastet: Bahnhof, Hartplatz, Marktplatz Glindow, ... Das zeigt auch der Verkehrsentwicklungsplan zum Thema ruhender Verkehr. Ich zitiere aus dem Verkehrsentwicklungsplan: „Ob eine Reduzierung des Kfz-Verkehrs gelingt, ist von zwei wesentlichen Eckpfeilern abhängig: Von der Organisation des ruhenden Kfz-Verkehrs und der Attraktivität der Verkehrsmittel des Umweltverbunds (also des Fuß- und Radverkehrs, sowie des ÖPNV) als Alternative zum Kfz. Der Antrag unserer Fraktion zielt darauf ab, gemeinsam nach bereits jetzt umsetzbaren Möglichkeiten zu suchen. Wenn wir uns erst damit auseinandersetzen, wenn die Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes passiert, ist es zu spät. Es muss bereits im Vorfeld gelingen, Alternativen aufzuzeigen. Noch ein Thema lag der Fraktion am Herzen. Das Thema Menschen mit Handicap. Wo sind Schwerbehindertenparkplätze angelegt und bestehen diese auch den Praxistest? Der Schwerbehindertenparkplatz an der Apotheke tut dies definitiv nicht: Für Rollstuhlfahrer ungeeignet. Wenn der, dann noch zu Friedhof in Glindow möchte, darf er die „Huckelpiste“ über den Marktplatz nehmen. Nur ein Beispiel. Die Fraktion wird, wie auch in den Ausschüssen, weil es keine Mehrheiten gibt, den Antrag zurücknehmen. Nichtsdestotrotz, das Thema „Parkraum“ ein Thema im Verkehrsentwicklungsplan und im INSEK – Wir bleiben dran! Fred Witschel